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Nachlese gfo Kongress 2017Artikel vom 07. Juni 2017

10 Jahre gfo-Management-Kongress

Der 10. gfo-Jahreskongress für Organisation und Management fand am 25. und 26.10.2017 organisiert von Management Circle statt.

10 Jahre gfo-Management-Kongress der Gesellschaft für Organisation e.V.


Die gfo blickt auf eine erfolgreiche Veranstaltung – erneut in Partnerschaft mit Management Circle – zurück. Sie hat mit diesem branchenübergreifenden Kongress in 10 Jahren eine Plattform für Fach- und Führungskräfte geschaffen, um Trends, Themen und Konzepte rund um das Thema Organisation auszutauschen und zu diskutieren.

Digitalisierung, agile Strukturen und Methoden, Kunden- statt Produktfokussierung sowie neue Corporate Learning Methoden sind Trendthemen des Jahres 2017 und Teil von Organisation 4.0, die es genauer zu verstehen gilt. Vieles stellt bisherige Organisationsstrukturen auf den Kopf und die große Dynamik setzt Unternehmen zunehmend unter Druck – Führungskräfte und interne wie auch externe Berater müssen den Spagat zwischen traditionellen Strukturen und innovativen Denkansätzen meistern.

Traditionell eröffneten der Vorsitzende der gfo, Prof. Dr. Hartmut F. Binner, der Veranstalter und der Moderator Dr. Kai Krings den gfo-Jahreskongress. Anschließend folgte der Vortrag des scheidenden gfo-Vorsitzenden Prof. Dr. Hartmut F. Binner zum Thema „Organisation 4.0: Grundlage für disruptive Geschäftsmodelle“, der auf die Organisation im Wandel mit ihren Kennzeichen des Paradigmen-wechsels, aktuelle Trends und die Notwendigkeit prozessorientierter Organisationsstrukturen und die Anwendung agiler Methoden einging.

Ein erstes Highlight war der Vortrag „The next big thing: Selbstorganisation! Aber wie?“ von Prof. Dr. Andreas Aulinger, Direktor im Institut für Organisation & Management (IOM) an der Steinbeis-Hochschule Berlin. Er zeigte auf, wie weit Selbstorganisation in Unternehmen wirklich geht und dass kollektive Selbstorganisation den eigentlichen Kern der Veränderung darstellt. Er betonte, welchen Aufwand sie verursacht und welcher Nutzen versprochen wird, wo sich deshalb der Einsatz lohnt und welche Wege sie stärken und warum Organisation 4.0 ganz besonders Visibilität braucht. Am Ende müssen Unternehmen parallel mehrere Organisationsprinzipien leben und Ambidextrie aushalten, um von standardisierten Prozessen bis hin zu agilen Arbeitsprinzipien alle Ziele und Leistungs-anforderungen erfüllen zu können.

Gregory Blepp, Geschäftsführer, NetDescribe GmbH und Hauptsponsor des Kongresses schilderte anschließend seine Ansichten und Erfahrungen zum Thema „Nur was Sie sehen, können Sie organisieren: Prozesse und KPIs mit Hilfe der IT besser managen“. Dabei kam er an vielen Themen vorbei: Schattenprozesse, Compliance, die optimal vorbereitete Nachweisbarkeit und effizientes Risikomanagement in Echtzeit.

Während der Kaffeepause konnten sich die Besucher stärken, in der Fachausstellung informieren und Gespräche führen, um dann in den Vortragsblock „Agilität: Schneller, innovativer, flexibler“ einzusteigen.

Stefan Rupp, Chief Development & Transformation Officer der Swisscom Event & Media Solutions AG aus Zürich berichtete über seine Erfahrungen beim Versuch, Effizienz und unternehmerische Wirkung mit einem neuen „Operational Model” zu verbessern. Dabei ging es um Pain Points und Highlights durch die Einführung eines neuen „Operational Models”, der Holocracy, auf dem Weg zu einer effizienteren und agileren Organisation im digitalen Umfeld. Er berichtete über den Einfluss und die positive Wirkung auf das Management-Modell und die Führungsebenen, zeigte was erreicht wurde und wie sich der Erfolg eines neuen „Organisations-Modells” messen lässt. Viele Anregungen für die Zuhörer und ein Transformation Officer, der sich bald überflüssig gemacht hat und neue Herausforderungen sucht!

Der nächste Vortrag ging auf die Idee zurück, einen Transformationsbericht auch einmal aus Perspektive der Basis zu hören. Das Ergebnis hatte den vielversprechenden Titel „David gegen Goliath oder Heavy Metal“ und erfüllte alle Erwartungen. Florian Fittkau, Change Architect und Ronny Großjohann, Projektmanager Fabrikplanung bei der Siemens AG Power and Gas in Berlin erzählten ihre Projektgeschichte mit verteilten Rollen unter der Überschrift: Die hinterfragte Governance – Ist Lean die Lösung? Der Weg von Lean über Kata zum allgemeinen Unwohlsein und die Frage wie man Menschen motiviert, das Unmögliche möglich zu machen und vom Befehlsempfänger zum Unternehmer zu werden. Der Funken wurde zum Flächenbrand, als neue Arbeitsmethoden und Kundenorientierung verstanden und genutzt wurden. Ein Thema, das wir in der gfo weiter vertiefen wollen – wer hat zu dem Thema Erfahrungen, die er gerne in einen Erfahrungsaustausch einbringen möchte?

Der dritte Vortrag zum Thema Agilität stellte erste Erfahrungen mit Design Thinking bei der Fraport AG in Frankfurt dar – begeistert vorgetragen von Dr. Ingo Schamberger als internen Berater für Organisationsentwicklung. Die Verbindung von neuen Methoden und alter Kultur gelingt nur wenn beide Seiten aufeinander zugehen statt auf Sieg des Einen und Niederlage der Anderen zu setzen. Design Thinking unterstützt schnelles Prototyping, fail fast bedeutet auf der anderen Seite auch mehr Chancen auf zukünftige Erfolge. Erfahrungen und Ausblick kompakt zusammengefasst lauten: Spaß und langer Atem.

Nach dem Business Lunch gab es wieder eine Guided Tour durch die Fachausstellung – in 2 Minuten vermittelte jeder Aussteller, warum sich ein Wiederkommen an den Stand lohnen könnte.

Der folgende gfo-Marktplatz bot mit mehreren Ständen die Möglichkeit zum intensiven Austausch mit Experten in kleiner Runde. Das Themenspektrum reichte von „Warum Organisationsmanager frühzeitig mit der IT sprechen sollten: So automatisieren Sie das Monitoring Ihrer KPIs“ von der Firma NetDescribe über „Integrierte Unternehmensgestaltung: Aufgabenstellungen prozessorientiert meistern“ von der Intellior AG bis hin zu „Digitalisierung: Strategie und Werkzeuge für den Mittelstand“ von der Firma Conversio.

Die Möglichkeiten dieses interaktiven Formates wurden dabei nicht ausgeschöpft – was ungeplant eine Brücke zum nächsten Themenblock „Customer Centricity“ schlug: Wie rücke ich den Kunden in den Fokus?

Dr. Dennis Vogt, Managing Director am Center for Innovation an der Universität St. Gallen startete mit dem Beitrag „Transformation umsetzen: Strukturierte Innovationsprozesse schaffen“. Er beleuchtete, warum viele Unternehmen bei der Entwicklung von Innovationen die falschen Schwerpunkte setzen und zeigte auf, wie die größten Innovatoren über den Kunden und dessen Entscheidungsverhalten nachdenken. Last but not least gab es einen groben Leitfaden, wie man Customer Centricity entlang des gesamten Innovationsprozesses systematisch umsetzt.

Nach Kaffeepause, Fachausstellung und Gesprächen folgte ein Beitrag, der aufhorchen ließ: Unternehmensstrategie über Prozesse umsetzen. Ist das das Ende der Funktionalstrategien? Armin Fiedler, Head of Business Process Management der Bayer Business Services GmbH in Leverkusen berichtete über seine Erfahrungen der letzten Jahre, Veränderungen mit Prozessmanagement zu gestalten. Auch bei Bayer sind Veränderungen mittlerweile der Normalzustand, an ausgewählten Projektbeispielen zeigte er auf, wie BPM Veränderung unterstützt und welche Erfahrungen mit einer prozessorientierten Organisation gemacht wurden.

Die abschließende Keynote des ersten Tages mit dem Titel „Digitale Transformation – warum die mentale Transformation an erster Stelle stehen muss“ rüttelte alle Zuhörer auf: rechts fahren oder links fahren? Führungskräfte müssen die neuen Bedingungen und Grundregeln der neuen Netzwerkökonomie verstehen und es muss ein Umdenken geschehen, um die Möglichkeiten der neuen Gegebenheiten bestmöglich zu nutzen. In letzter Konsequenz erfordert dies die Anpassung der „Firmen-DNA“, um die Transformation ins digitale Zeitalter erfolgreich zu gestalten. Ein Dankeschön an Prof. Dr. Klemens Skibicki, Geschäftsführender Gesellschafter der PROFSKI GmbH in Köln.

Der erste Kongresstag endete mit einem exklusiven Dinner mit musikalischer Untermalung: ein gelungener Erfahrungsaustausch zwischen Referenten, Teilnehmern und Networking in ungezwungener Atmosphäre.

Der zweite Tag begann fast so gut, wie der erste endete: Unter dem Motto „Den Change erfolgreich meistern“ trat Ilja Grzeskowitz, Experte für Change Management und Mitarbeitermotivation mit dem Thema „Change is the new normal: Veränderung. Einfach. Machen“ an. Warum Veränderung die wichtigste Schlüsselkompetenz der Zukunft ist und wie Chancen genutzt werden können wurde über Tools, Tipps und Impulse für eine ausgeprägte Umsetzungskompetenz praktisch demonstriert. So kann echte Motivation statt Tschakka Tschakka entstehen, um wirklich vorwärts zu kommen.

Als weiteres interaktives Format wurden im Anschluss parallele Lernwerkstätten mit Tools und Methoden für den Erfolg im Organisationsalltag durchgeführt. Lernwerkstatt I hatte den vielversprechenden Titel „Playing for Success: Neue Organisationen zum Leben erwecken“ und wurde von Sebastian Heymann und Susann Stephan (Manager bei der CPC AG) moderiert.

Lernwerkstatt II „IKS für die Akten oder aktiv Change vorantreiben?“ wurde von Benedikt Diekhans von der AXON IVY AG moderiert und Lernwerkstatt III „Von der Customer Journey zur Prozessautomatisierung in 60 Minuten“ wurde von Johannes Stöhr (Signavio GmbH) geleitet.

Nach der Pause begannen die parallelen Fachforen, gut getaktet erlaubten Sie den Wechsel nach jedem Vortrag. Fachforum I (Innovationsökosysteme) wurde von Prof. Dr. Andreas Aulinger, Direktor an der Steinbeis-Hochschule Berlin, Institut für Organisation & Management moderiert.

Bernd Marte, Quality Manager bei der Omicron electronics GmbH berichtete über Agilität als Grundvoraussetzung für erfolgreiche Innovation, wie das Unternehmen Innovationen angeht und warum Agilität ein Thema ist und klassische Strategieansätze verdrängt. Das funktioniert allerdings nur, wenn Kultur und organisatorische Lösungen als Rahmenwerk für Agilität weiterentwickelt werden.

Intrapreneurship: Nutzung eines Innovationsökosystems in der Praxis war der Titel des Folgevortrags von Matthias Patz, Vice President Innovation & New Ventures bei der DB Systel GmbH. Er schilderte den Aufbau und das Management eines zukunftsfähigen Innovationsökosystems anhand praktischer Beispiele und erläuterte notwendige Elemente für die Umsetzung, um Corporate Entrepreneurship als Mitarbeiterkompetenz entfalten zu können.

Fachforum II (Prozessmanagement) wurde von Dr. Kai Krings, Management Consultant, Trainer und Coach bei der BPM&O GmbH moderiert. Katharina Hecht, Pre-Sales Team Lead EMEA der iGrafx GmbH stellte vor, warum Transparenz der Schlüssel zum Erfolg von Prozess- und Risikomanagement ist und wie eine ganzheitliche Betrachtung durch eine einheitliche und zentrale Prozessmodellierung auf allen Ebenen unterstützt werden kann. Ein risikoorientiertes Prozessmanagement kann durch Werkzeuge unterstützt werden, die eine Erfüllung von Compliance-Anforderungen und Anforderungen aus Normen abbilden können und Risiken erkennbar und analysierbar machen.

Frau Dr. Edelgard Vacek, Leiterin Organisationsentwicklung bei der ROTO Frank AG stellte die Prozessorganisation bei ROTO vor. Das Unternehmen wurde durch die Transformation zur Prozessorganisation und die Ausrichtung aller Aktivitäten auf den Kundennutzen fokussierter, schneller und effizienter. Dabei wurden bereits implementierte und kompatible Ansätze aus Lean, Prozessmanagement, Organisation und Change Management integriert, eine professionelle Organisationsentwicklung war der Erfolgsfaktor für diese umfassenden Veränderungen.

Fachforum III (Trends und neue Technologien) wurde von Rainer Bauer (Freudenberg Sealing Technologies GmbH & Co. KG) moderiert. Markus Germann (Scheer Group GmbH) stellte unter dem Titel “Next Level – End-2-End Digitalisierung: intelligent BPM mit Scheer BPaaS“ die Leistungen seines Produktes bei der Modellierung und Ausführung von Geschäftsprozessen, die Verbesserung von Prozessabläufen mit Scheer Process Mining und einen Ausblick auf Robotic Process Automation vor.

Nach dem Business Lunch begann die gfo Mitgliederversammlung, in der der zukünftige Vorstand gewählt wurde. Alle anderen Teilnehmer wechselten nach der Fachausstellung ins Plenum, um Einblicke in Corporate Learning 4.0 zu erhalten.

Torsten Fell, ehem. Head of Business Transformation der AXA Winterthur in St. Gallen berichtete über Learning Transformation in Zeiten der digitalen Transformation. Was betriebliche Aus- und Weiterbildung in Zeiten der Arbeit 4.0 und Industrie 4.0 bedeutet, wie sich Corporate Learning verändert und welche Herausforderungen durch die digitale Transformation entstehen.

„Kulturwandel und Digitalisierung des Lernens“ von Felix Schumann, Manager Organizational Development bei der Unitymedia NRW GmbH machte deutlich, wie innere und äußere Anforderungen der Digitalisierung Organisationen zum Handeln zwingen. Dabei erfordert die Digitalisierung keine neuen Tools, sondern eine neue Lernkultur. Vertrauen, Eigenverantwortung, Autonomie und Selbstwirksamkeit sind wesentliche Elemente, den neuen Anforderungen zu begegnen.

Nach Kaffeepause und Networking erzählte Andreas Kluge, Geschäftsführer der CEWE Stiftung & Co. KGaA die Erfolgsgeschichte der Transformation des CEWE Geschäftsmodells. Digitalisierung wurde als Chance begriffen, der Lohn war erfolgreiches Wachstum durch Innovation. Parallel wurde die eigene Marke aufgebaut, bei der Nachhaltigkeit ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist.

Holger Nissen, Business Performance Engineer bei der Gunvor Raffinerie Ingolstadt GmbH berichtete abschließend über prozessorientiertes Strategiemanagement: den Gunvor Weg zum strukturierten Strategiemanagement, das gewählte Vorgehen zur Strategieumsetzung sowie Nutzen und Erkenntnisse.

Mit einem Dank an alle Beteiligten endete der gfo-Jahreskongresses 2017 – hoffentlich sehen wir viele Teilnehmer und neue Gäste im nächsten Jahr wieder: Am 17. und 18. 10. 2018 findet der nächste gfo Managementkongress statt.

Was / welche Themen wünschen Sie sich vom 11. gfo Managementkongress?

Können Sie selber über Erfahrungen berichten, die für die Zukunft und viele Teilnehmer relevant sind?

Sprechen sie mich gern per Mail an.

Kai Krings

Mitglied des Vorstandes
Veranstaltungsmanagement

Weitere Informationen und das Programm erhalten Sie hier.

Ihre Teilnahme ist über Management Circle buchbar.

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